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Sozialleistungen Dgb Und Sozialverband Kritisieren Angekuendigte Nullrunde Beim Buergergeld

Sozialleistungen – Kritik der Nullrunde beim Bürgergeld

DGB und Sozialverband fordern Korrektur

Einleitung

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Sozialverband Deutschland (SoVD) kritisieren die geplante Nullrunde beim Bürgergeld scharf. Sie fordern eine deutliche Erhöhung der Regelsätze, um die Leistungsempfänger vor Armut zu schützen.

Argumente gegen die Nullrunde

Steigende Lebenshaltungskosten

Die Hauptkritik der Verbände richtet sich gegen die steigenden Lebenshaltungskosten. In den letzten Monaten seien die Preise für Lebensmittel, Energie und Wohnen deutlich gestiegen. Eine Nullrunde beim Bürgergeld würde die Betroffenen in eine noch schwierigere finanzielle Situation bringen.

Armutsgefährdung

Laut DGB und SoVD ist die geplante Nullrunde ein klarer Rückschritt im Kampf gegen Armut. Das Bürgergeld soll Menschen in Notlagen unterstützen, ihnen aber eine würdevolle Existenz ermöglichen. Eine Nullrunde würde dieses Ziel untergraben und die Armutsgefährdung in Deutschland weiter verschärfen.

Forderungen der Verbände

Erhöhung der Regelsätze

DGB und SoVD fordern eine deutliche Erhöhung der Regelsätze beim Bürgergeld. Sie plädieren für einen Aufschlag von mindestens 50 Euro pro Monat, um die steigenden Lebenshaltungskosten auszugleichen.

Dynamisierung der Regelsätze

Um sicherzustellen, dass die Regelsätze auch in Zukunft mit den Lebenshaltungskosten Schritt halten, fordern die Verbände eine Dynamisierung. Dies bedeutet, dass die Regelsätze regelmäßig an die Inflationsrate angepasst werden.

Fazit

Die Kritik von DGB und SoVD an der geplanten Nullrunde beim Bürgergeld ist berechtigt. Die steigenden Lebenshaltungskosten machen eine Erhöhung der Regelsätze zwingend erforderlich. Andernfalls droht den Leistungsempfängern eine weitere Verschärfung ihrer finanziellen Notlage. Die Bundesregierung ist gefordert, die berechtigten Forderungen der Verbände zu berücksichtigen und eine deutliche Erhöhung des Bürgergelds zu beschließen.


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