Todesopfer im Gaza-Konflikt steigen
Israel meldet den Tod von 31 Geiseln
Hamas bestätigt den Tod zweier weiterer Geiseln
Im Zuge des anhaltenden Konflikts im Gazastreifen hat die israelische Armee die Leichen von drei Geiseln im Gazastreifen geborgen, darunter auch die Leichen zweier israelischer Staatsbürger. Die Terrororganisation Hamas hat zudem den Tod von zwei weiteren, im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln bestätigt.
Das israelische Militär hat am Dienstag erklärt, dass es 31 nach Gaza verschleppte Geiseln für tot erklärt habe. Diese Zahl beinhaltet die drei Geiseln, deren Leichen bereits geborgen wurden, sowie 28 weitere, die noch vermisst werden.
Die Todesopfer im Gaza-Konflikt steigen weiter an. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden bei den schweren Luftangriffen auf den Süden des Gazastreifens am Montag mindestens 31 Geiseln getötet. Die israelische Armee erklärte, dass es sich bei den Opfern um ausländische Staatsbürger handele, die von der Hamas als Geiseln gehalten wurden.
Das israelische Militär hat eingeräumt, dass es bei den Luftangriffen versehentlich drei Geiseln getötet hat. Die Umstände dieses Vorfalls sorgen für Wut und Proteste sowohl in Israel als auch international.
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